Nuance Nummer 1 beim Schauplatz digitaler Services:
Was die Unternehmen denken: „Ich will Kunden haben! Ich will Downloads!“
Was die Nutzer:innen denken: „Was bringt’s mir? Wozu brauch ich das?“
Das Herantreten von Seiten der Entwickler:innen und Nutzer:innen an digitale Services geht stark auseinander. Firmen setzen die Gewinnmaximierungsbrille auf. Nutzer:innen von Services hingegen wollen erstmal das Angebot verstehen.
Im Dschungel des Überangebots müssen für uns analog denkende Nutzer:innen klare Anreize geschaffen werden, die uns vom Kauf des Produktes überzeugen.
Der Schlüssel zum Erfolg ist die Unterscheidung von Kunde und Nutzer – und zwar bereits in der Entwicklungsphase.
David Füßer, Fachmann in den Bereichen User Engagement und Habit Fostering, erklärt in dieser Episode warum das so ist und welchen Vorteil die klare Trennung beider Begriffe bringt. Denn häufig sind es nur Nuancen, die dafür sorgen, dass aus genialen Ideen sehr gute digitale Produkten werden.